Dienstag, 11. November 2008

Wortbruch

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,587862,00.html
Ein SPD-Pressesprecher wiegelt trotzdem ab: "Das wird nicht geschehen", sagt er SPIEGEL ONLINE. Walter habe zuvor zugesichert, sich am Dienstag, wenn über den Beschluss abgestimmt wird, der Parteimehrheit beugen zu wollen - sprich: den Koalitionsvertrag doch noch durchzuwinken.
Doppelmoral: Bei der bei Rechtsradikalen unbeliebten Ypsilanti wird von "Wortbruch" schwadroniert, wenn einer dieser Rechtsradikalen selber sein "Wort" "bricht" (man könnte auch sagen: "seinen Wahngedanken folgt", "lügt", "seinem Hirnschaden erliegt" und vieles mehr), wird dies allgemein bejubelt.

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