Verfassungsbeschwerden führen zum Erfolg. Für den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, ist dies ein gutes Zeichen für die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.Man muß schon absolut Schmerzfrei sein, um Folter und Gestapowillkür zu verleugnen, bloß damit man sich anläßlich des Geburtstages einer Verfassung, die diese Umstände duldet, ja scheinbar gebietet (das ist ja alles "Verfassungsgemäß"), als "gutes Zeichen" zu deuten. Derlei wird unter Psychiatern als "formale Denkstörung" bezeichnet.
Samstag, 23. Mai 2009
Papier verhöhnt Volk
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2009/24526662_kw21_bverf/index.html
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